Die digi­ta­le Transformation wird mehr und mehr zum geleb­ten Tagesgeschäft – wenn auch auf ganz unter­schied­li­chen Niveaus. Das Ziel, effi­zi­en­ter, schnel­ler und fle­xi­bler agie­ren zu kön­nen, steht jedoch bei fast allen Systemhäusern im Fokus, wenn es dar­um geht, die Digitalisierung voranzutreiben.

Als viel­ver­spre­chen­de Lösung, um die­ses Ziel zu errei­chen, gel­ten Managed Services. Doch der Wandel hin zum Managed Service Provider ist oft schwie­rig: Viele Systemhäuser scheu­en sich, ihr klas­si­sches Projektgeschäft und die damit ver­bun­de­nen hohen Margen auf­zu­ge­ben und sich auf das kom­ple­xe Feld des Managed Services-Geschäfts ein­zu­las­sen. Doch war­um sich ent­schei­den, wenn man bei­des mit­ein­an­der ver­bin­den kann?

Planung und Sicherheit

ITscope hat im Gespräch mit ver­schie­de­nen Systemhäusern die aktu­el­le Situation in Bezug auf Managed Services, damit ver­bun­de­ne Probleme sowie Lösungsansätze ana­ly­siert. “Wir haben uns inten­siv mit den Herausforderungen unse­rer Kunden beschäf­tigt, um ihnen mit ITscope genau das bie­ten zu kön­nen, was zum jet­zi­gen Zeitpunkt und in Zukunft exis­ten­zi­ell wich­tig sein wird”, erklärt Alexander Münkel, Managing Director & Co-Founder der ITscope GmbH.

Anders als beim rei­nen Hardware-Verkauf sor­gen wie­der­keh­ren­de Leistungen, wie bei Managed Services, für mehr finan­zi­el­le Planbarkeit und Auslastungssicherheit. Und um ihren Kunden einen wirk­li­chen Mehrwert zu bie­ten, ist es für einen Großteil der Systemhäuser vor­teil­haft, eine Kombination aus bei­dem zu bieten.
Die von ITscope befrag­ten Systemhäuser ste­hen außer­dem vor der Herausforderung, wie­der­keh­ren­de Verkaufschancen sowohl zeit­lich als auch inhalt­lich zu ver­fol­gen. Hauptgrund ist, dass zu vie­le Kunden von zu weni­gen Vertriebsmitarbeitern betreut wer­den müs­sen – das Systemhaus stößt an die per­so­nel­len Grenzen. Auf der ande­ren Seite haben auch die Kunden des Systemhauses kei­nen genau­en Überblick, wel­che ITK-Produkte ange­schafft wur­den, wer die­se ein­setzt und wann wel­che Services aus­lau­fen. Hat dar­über hin­aus auch das Systemhaus kei­nen Einblick, gehen wert­vol­le Verkaufschancen flöten.

Alles auf einer Plattform

Um Managed Services-Geschäfte erfolg­reich abzu­wi­ckeln, benö­ti­gen Systemhäuser sozu­sa­gen eine “Plattform für Anything”, also einen Ort, der es ermög­licht, Kunden Hard- und Software sowie Managed Services auf indi­vi­du­el­len Portalen zur Verfügung zu stel­len. Über die­se Plattform ist es außer­dem mög­lich, indi­vi­du­el­le as a Service-Produkte zu desi­gnen und die­se mit eige­nen Services oder auch Produkten zu bündeln.

Auch Transparenz ist ein wich­ti­ges Thema – ins­be­son­de­re im Hinblick auf die Kundenbindung. Auf einer “Plattform für Anything” kön­nen Kunden ihre bestehen­de und zukünf­ti­ge ITK-Landschaft in einem Serviceportal abbil­den, nach Ressourcen struk­tu­rie­ren und sich einen Gesamtüberblick ver­schaf­fen. Ein Vertragswesen für die Services hilft außer­dem dabei, den Überblick zu wah­ren. Und: Ein Portal, in dem Systemhauskunden alle Leistungen und Produkte ihres Anbieters vor­fin­den, wirkt sich auch posi­tiv auf die Kundenbindung aus. Gleichzeitig erhält das Vertriebsteam im Systemhaus Einblick in alle aus­lau­fen­den Verträge und neu zu beschaf­fen­den ITK-Produkte. Damit nimmt der Vertrieb den Kunden nicht nur Arbeit ab und bie­tet den beson­de­ren Mehrwert, dem Kunden direkt das pas­sen­de Produkt anzu­bie­ten, son­dern gene­riert gleich­zei­tig auch neue Verkaufschancen für sich.

Sie möch­ten mehr zu Ihren Möglichkeiten erfah­ren, Ihr Portfolio opti­mal auf einer “Plattform für Anything” anzubieten?
Hier fin­den Sie alle Informationen rund um das Thema Anything as a Service. Gerne bera­ten wir Sie auch indi­vi­du­el­le dazu, wie auch Sie die­se opti­mal in Ihrem Tagesgeschäft unter­stüt­zen kann. 

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