Der Hauptunterschied zwi­schen Value Added Distributoren (VADs) und tra­di­tio­nel­len Distributoren liegt in den Zusatzleistungen, die über die rei­ne Produktverteilung hin­aus­ge­hen. Während tra­di­tio­nel­le Distributoren haupt­säch­lich Logistik- und Vertriebsaufgaben über­neh­men, bie­ten VADs erwei­ter­te Dienstleistungen wie tech­ni­sche Unterstützung, Schulungen, Marketingunterstützung und Beratung an. Diese zusätz­li­chen Services ermög­li­chen es Resellern und Endkunden, kom­ple­xe IT-Lösungen effek­ti­ver zu imple­men­tie­ren und zu nut­zen. Plattformen wie ITscope heben die Bedeutung von VADs her­vor, indem sie Fachhändlern ermög­li­chen, Distributoren nicht nur nach Produktsortiment, son­dern auch nach dem ange­bo­te­nen Mehrwert zu ver­glei­chen. Dies erleich­tert die Auswahl eines Distributors, der nicht nur die benö­tig­ten Produkte lie­fert, son­dern auch unter­stüt­zen­de Dienstleistungen anbie­tet, die zur Steigerung des Geschäftserfolgs beitragen.